Nicht der Dschungel trennt, sondern das „Wir“, das sich erst noch finden muss.





Manchmal stehen sie einfach da.
Nicht laut, nicht fordernd –
nur da.
Der Stein, der wächst.
Die Figur, die traurig wird, weil sie endlich wird.
Das Glashaus, offen und durchsichtig,
und doch voller Menschen, die wissen,
dass ihr Blick mehr bewirkt als ihre Hände.
Und irgendwo im Schatten des Urwalds
nickt jemand,
der nie ganz verschwand.
Wir nennen sie Texte.
Aber vielleicht
sind es Nachbarn.