Ben, ein Rebell, aber nicht ohne Grund.

Ben liebt das Leben, weil es ihn spüren lässt. Weil es ihn herausfordert, ihm Schmerzen zufügt, ihn belohnt – und weil es ihn nie wirklich zur Ruhe kommen lässt.

Er liebt das Leben nicht, weil es leicht ist, sondern weil es ihn zwingt, intensiv zu sein. Vielleicht sucht er genau das: den Rausch, das Unkontrollierbare, die Extreme.

Und ja, er lebt es auch durch das Sexuelle aus. Weil es das pure Jetzt ist, ohne Vergangenheit, ohne Zukunft – nur Körper, nur Gefühl, nur dieser eine Moment.

Aber lebt er deswegen? Oder ist das nur ein Teil von allem?

Vielleicht braucht er das Extreme, um sich selbst zu fühlen. Vielleicht ist es seine Art, sich mit dem Leben zu verbinden. Vielleicht hat er Angst, dass alles andere zu leer ist.

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