Thailand – und mein Kopf atmet, etwas über Ben

Ben ist das Zentrum, um das sich alles dreht. Nicht, weil er es so will, sondern weil es einfach geschieht. Er ist kein König und kein Prophet, aber da ist eine Schwerkraft um ihn herum, die Dinge anzieht, Menschen in Bewegung setzt.

Vielleicht ist Ben nicht einmal ein Individuum, sondern ein Prinzip. Ein Knotenpunkt im Strom der Ereignisse, ein Fixpunkt in einer Welt, die sich sonst ziellos dreht. Man kann ihn beobachten, aber nicht wirklich greifen. Man kann ihn begleiten, aber nicht vorhersagen, wohin er geht.

Was macht ihn so besonders? Ist es sein Denken, sein Handeln oder einfach seine bloße Existenz? Vielleicht liegt das Faszinierende daran, dass er selbst nicht mehr weiß, warum er tut, was er tut. Dass er sich durch eine Welt bewegt, die immer komplizierter wird, während er versucht, irgendetwas zu lösen – und doch wächst das Chaos.

Aber trotzdem: Er bleibt der Mittelpunkt. Die Geschichte bleibt Ben.