Thailand, Ich fliehe vor der Realität, finde Freiheit in der Ferne – doch auch hier lauern Gefahren, wie Freunde, die keine mehr sind.

Das Feuer brennt. Es erschafft, es zerstört, es fordert. Manche stehen nur da und bestaunen es aus der Ferne, ohne es zu berühren. Andere fliehen, weil die Hitze sie erschreckt. Doch wer sich dem Feuer stellt, wer es nicht nur beobachtet, sondern wagt, es zu formen, der kann etwas Neues erschaffen – aus Schmerz, aus Asche, aus roher Energie.

Doch warum erst jetzt? Weil Veränderung nicht erzwungen werden kann. Weil die Welt oft festhält, weil sie das Feuer fürchtet. Weil viele lieber Eiswürfel in den Drink werfen, um die Hitze zu dämpfen, statt das Feuer zu nutzen, um etwas zu schmieden.

Aber jetzt brennt es. Jetzt ist der Moment, in dem das Feuer nicht nur verzehrt, sondern formt. Jetzt ist die Zeit, es nicht mehr nur anzusehen, sondern es zu führen – nicht um darin zu verbrennen, sondern um daraus etwas zu erschaffen, das bleibt.

🔥 Warum erst jetzt? Weil das Feuer immer da war. Aber jetzt bist du bereit, es zu nutzen.

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