Am 27. Januar 2025 geht unser Flug von Frankfurt nach Bangkok ein paar Gedanken nun sind erlaubt

„Zweimal schlafen“ – der Countdown, der durch seine Einfachheit doch so viel in Bewegung setzen kann. Es ist diese Zwischenzeit, in der die Gegenwart von der nahenden Zukunft durchdrungen wird. Ein Moment des Wartens, der manchmal fast schwerer zu fassen ist als der Moment selbst, auf den man wartet.
Vielleicht liegt darin ein tieferer Gedanke: Dieses „Zweimal schlafen“ ist nicht nur ein Messinstrument der Zeit, sondern auch ein Zustand des Übergangs. Es ist wie das Einatmen, bevor das nächste Abenteuer beginnt. Was wäre, wenn diese zwei Nächte nicht nur Vorbereitungszeit sind, sondern schon ein Teil des Erlebnisses selbst? Wenn das Warten, das Pulsieren der Erwartung, genau das ist, was uns aufweckt und uns erinnert, wie lebendig die Zeit sein kann?
Und doch bleibt die Frage: Was macht diese zwei Nächte besonders? Sind sie mit Vorfreude gefüllt? Mit einer leichten Unruhe? Oder vielleicht nur mit der schlichten Gewissheit, dass sich etwas ändern wird?
Manchmal ist es genau diese Ahnungslosigkeit, dieses „Ich weiß nur zweimal schlafen“, die uns offen macht für das, was kommt. Kein strikter Plan, keine konkrete Vorstellung – nur die Bereitschaft, sich auf das einzulassen, was nach dem zweiten Schlaf beginnt.
Hast du eine Idee, was sich hinter dem dritten Morgen verbirgt? Oder bleibt es vorerst ein Geheimnis?