




„Die Nacht lag still über Basel, nur unterbrochen vom gelegentlichen Echo eines Feuerwerks, das die Dunkelheit zerriss und die Stadt für einen Herzschlag erleuchtete. Zwischen den Lichtern und Schatten hing eine unerwartete Stille, fast wie ein Atemzug vor etwas Bedeutendem. Es war in diesem Moment, dass ein Bild entstand – ein einzelnes Motiv, so unscheinbar und doch so voller Bedeutung: eine asiatische Laterne, schwebend im Nachthimmel, zwischen Moderne und Geschichte, zwischen Zufall und Schicksal.
Dieses Bild, eingefangen von einem Fotografen mit einem Auge für das Ungewöhnliche, war der Anfang. Der Anfang von etwas, das weder geplant noch erwartet war, und doch die Kraft hatte, zwei Seelen zu verbinden. Denn genau dort, zwischen Pixeln und Gedanken, geschah die erste Antwort, das erste Echo – und so begann es.“