Mönchröden

Kulm

Kemmater Berg

Weinberg

Diese Kumulation an Namen hatte mich heute inspiriert und mein Ich jubelte mir zu, ich hörte mich sagen „ab in die Berge“.

Gleichzeitig hörte ich mein Ego lachen, welches mich fragte „wo sind denn da die Berge außer im Namen versteckt“. Ich erwiderte „lass uns doch einfach klein anfangen“.

Also gut dies war geklärt.

Ich machte mich auf die Strecke und als erstes waren mir meine Wurstfinger im Weg welche sich auf dem Bildschirm vertippten und Schwups waren die ersten 2 Kilometer weg in der Aufzeichnung. Egal in den Beinen sind die schon mal drin.

Bis Mönchröden rollte ich auf einer geteerten Wegstrecke dahin, schön war das Surren der Reifen auf der Asphaltstraße. Kurzer Halt beim Kloster, um ein paar Bilder zu schießen von da an wechselte sich der Untergrund von Teer in Schlamm und Geröll. Das Ganze schön mit gelblich gefärbten Blättern als Unterlage, eine rutschige Angelegenheit aber herausfordernd. Den Untergrund zu lesen war fast unmöglich da die Blätter wie ein Schleier über dem Boden lagen. In den Kurven lagen die Schwierigkeiten darin in den von den Forsttraktoren gegrabenen Furchen nicht zu versinken, perfektes Terrain für Gravel.

Die Sonne schaute immer wieder zwischen den Wolken durch um nach mir zu schauen. 

Leider wurde dieses Gefühl von Spaziergängern nicht erwidert meine „Guten Tag“ Grüße wurden nicht erwidert, aber leider hier nichts Neues.

Als Dank für die kleine Runde winkte ein mit Warmen Wasser gefüllte Badewanne. Es war ein herrlicher Genuss. So bis zum nächsten Abenteuer…….

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Mönchröden
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