Hohenfeld

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Das Einzige, was wir heute geplant hatten, war die Speisekammer aufzufüllen also taten wir uns auf um diese Aufgabe auszuführen aber da war der Wunsch in mir heute ein kleines Abenteuer zu erleben. War auf Jagd nach ein paar lohnenden Motive um diese auf Zelluloid zu bannen. Aber Ideen waren gefragt nach einiger Zeit wurde meine Frau fündig, weil ich vor einiger Zeit den Wunsch geäußerte hatte das Schloss Hohenfels in Coburg mir anzusehen, dies kam meiner Frau in den Sinn. Gesagt getan ich packte meine Camera und legte diese zärtlich auf die Rückbank um mit dem Auto (Deutsche Bahn und oder öffentliche Verkehrsbetriebe fahren oder nicht) fuhren zur Kürengrund Straße und parken dort.

Sorry es ist notwendig mein Schreiben kurz zu unterbrechen da meine Frau die zwei Packungen mit Miesmuscheln geöffnet hat, es duftet sehr lecker nach Meer und ich möchte Mithelfen.

So bin zurück und erzähle weiter, planlos machten wir uns auf zur Zufahrtsstraße, auf welcher wir hinaufspazierten, zum Schloss Hohenfels. Erwartungsvoll freute ich mich auf das Schloss aber alle paar Minuten wurden wir von vorbeirasenden Kraftfahrzeugen verschiedenen Fabrikaten an den Straßenrand gedrängt, da fiel mir mein altes Geheimrezept von früher ein, ich zückte meinen Schlüsselbund und ließ dieser Straßenseitig in meiner Hand den Schlüsselbund hängen (bampeln). Und urplötzlich änderte sich die das Verhalten der Kraftfahrer wir waren eine ernstzunehmende Gefahr (Kratzer im Lack) und wir wurden respektiert (die Kraftfahrer stoppten oder verringerten das Tempo auf Schritttempo). Aber zurück zu Schloss Hohenstein Geschichtlich pragmatisch und schwierig aber ich durfte ein tolles Photo schießen aber auch nicht mehr. Wir änderten die Route für den Rückweg und wählten den Weg durch den Wald, war rutschig aber war auch dem Schuhwerk geschuldet. Die Quintessenz war kein Reinfall, waren dort müssen aber nicht mehr hin.