Burgruine Fürth am Berg

Unterwegs Heute draußen stand der Thermometer auf Minus Acht Grad und die Sonne wollte sich zwischen den Wolken durchdrücken was ihr auch oft gelang. Das Ziel war die Burgruine „Führt am Berg“ welche eine Zeitlang den Titel „Schlösschen“ tragen durfte.Die Suche nach einem Parkplatz war mühselig, aber erfolgreich. Da Sonntag war steltten wir uns auf einen Kundeparkplatz einer dortigen Firma. Wir durchschlenderten das Dorf und mir fielen die vielen Bauruinen auf vorallem der „Corburger Hof“ In welchem mache stolzen Tanzpaare auf dem Parkett ihr Können Präsentierten. Dann hieß rechts in den Burgweg hoch zur Ruine.  Bald hieß den schwarzgeräumten Weg zu verlassen um den Waldweg welcher zugeschneit, aber trittsicher zu betreten war, zu benützen. Zwischendurch versperrte uns auf den Weg gestürzte Bäume, diese Hindernisse zwangen uns in den Wald zu treten, um die Hindernisse zu umgehen. Deshalb sind die aufgezeichneten Signale keine Fehlsignale geschuldet. Von weitem sah ich den Fahnenmast, welche keine Fahne trug (dem Winter geschuldet?). Die Ruine kam dann auch in die Sichtweite, welche leider nicht viel hergab kurz dann begaben wir uns auf der anderen Bergseite an den steilen Abstiegt. Glücklich und froh kamen wir beim Auto an und fuhren nach Hause..

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